{"id":3848,"date":"2021-06-28T22:50:59","date_gmt":"2021-06-28T20:50:59","guid":{"rendered":"https:\/\/www.feuerwehr-markgroeningen.de\/?page_id=3848"},"modified":"2021-08-04T22:29:02","modified_gmt":"2021-08-04T20:29:02","slug":"7-gerbergaessle-damals-schulergaessle","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/www.feuerwehr-markgroeningen.de\/7-gerbergaessle-damals-schulergaessle\/","title":{"rendered":"7 – Gerberg\u00e4ssle – damals Schulerg\u00e4ssle"},"content":{"rendered":"

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Der bei einem Brandausbruch gef\u00e4hrdetste Teil der Stadt lag im Schulerg\u00e4ssle zwischen dem Gasthaus Krone und dem Spital. Am 8. Januar 1866 brannten ausgehend von einer Scheune des Gasthofes Krone 5 Scheunen ab. Der Gro\u00dfbrand war die Feuertaufe der 1861 gegr\u00fcndeten Freiwilligen Feuerwehr. Ursache war vermutlich Brandstiftung.<\/p>\n

Damals wurde Wasser mit Eimern aus den Brunnen entnommen und in den Trog der Fahrspritzen geleert. Durch manuelles Pumpen wurde es unter Druck zu den Schl\u00e4uchen geleitet und mit den Strahlrohren bis auf Dachh\u00f6he gespritzt. Mit Einrei\u00dfhaken wurden einsturzgef\u00e4hrdete Geb\u00e4udeteile abgerissen, auch um damit Nachbarh\u00e4user zu retten. Zum Schutz der Nachbarh\u00e4user wurden nasse Laken aus den Fenstern geh\u00e4ngt. Auf den Dachb\u00f6den wurden Wasserbeh\u00e4lter bereitgestellt um durch Funkenflug entstehende Br\u00e4nde sofort abl\u00f6schen zu k\u00f6nnen. Mit Handspritzen wurde der Brand im Hausinneren gek\u00e4mpft.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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