Letzten Donnerstag machten sich fr\u00fch morgens 16 Feuerwehrangeh\u00f6rige aus Markgr\u00f6ningen auf den Weg in die Wilhelma nach Stuttgart.<\/p>\n
Empfangen wurden wir vom Tierarzt, der uns viel \u00fcber den Umgang mit Tieren und dem Fluchtverhalten von Wildtieren erkl\u00e4rte. Spannend war hier auch der Einsatz des Bet\u00e4ubungsblasrohrs zu sehen.<\/p>\n
Eine zwei Meter lange Python-Schlange in die Arme zu schlie\u00dfen, kostete schon Mut und \u00dcberwindung bei der n\u00e4chsten Station. Die Mitarbeiter der Wilhelma erkl\u00e4rten uns, auf was wir im Einsatz achten m\u00fcssen, wenn wir solchen exotischen Tieren begegnen w\u00fcrden. Auch \u00fcber Spinnen und Skorpione gab es einiges Interessantes zu erfahren. Die Aufregung war gro\u00df, eine lebendige Vogelspinne und ein Skorpion auf die Hand zu nehmen – zum Gl\u00fcck ist auch f\u00fcr die Feuerwehr dies nicht t\u00e4gliche Einsatzpraxis. Da viele Kleintiere wie Spinnen und Schlangen auch in vielen Wohnungen gehalten werden, k\u00f6nnen uns aber jederzeit auch solche Tiere im Einsatz begegnen.<\/p>\n
An der letzten Station konnten wir uns \u00fcber die Haltung und das Einfangen von Nutztieren wie Schweine, Ziegen oder Schafe infomieren. Dieser Lehrgang zeigte uns wieder einmal, wie vielf\u00e4ltig die Aufgaben der Feuerwehr in der Einsatzpraxis sein k\u00f6nnen.<\/p>\n
Vielen Dank an das Team der Wilhelma f\u00fcr die vielen n\u00fctzlichen Informationen.<\/p>\n
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