Daher werden unsere Einsatzkräfte kontinuierlich durch Übungen und Lehrgänge aus- und fortgebildet. Nach den coronabedingten Einschränkungen der letzten beiden Jahre war dies seit dem Sommer wieder einfacher durchführbar.

So konnten in den letzten Wochen Kameraden und Kameradinnen beispielsweise durch die Heißausbildung im Brandcontainer Erfahrungen mit realer Hitzeeinwirkung und das Vorgehen im Brandfall sammeln.
Bei einem Kettensägenlehrgang mit Baumbiegesimulator wurde der Umgang mit der Kettensäge beübt. Der Simulator ermöglicht dabei, das Holz unter Spannung zu setzen, wie es bei umgestürzten Bäumen vorkommt.
Eine Kameradin absolvierte die Grundausbildung sowie den Sprechfunkerlehrgang als Blockseminar und ein Kamerad besuchte bei der Landesfeuerwehrschule den Zugführer-Lehrgang.
Gemeinsam mit dem Gefahrgutzug der Feuerwehr Asperg wurde eine Störfallübung in einem Markgröninger Betrieb durchgeführt. Es ist wichtig die Abläufe für solche Szenarien immer wieder zu üben, damit im Realfall alles nahtlos ineinander greift.
Auch die Drehleiter war wieder im Stadtgebiet unterwegs und musste knifflige Aufgaben durch einen externen Ausbilder lösen.

 

 

Gute Vorbereitung ist wichtig für den Ernstfall